01.10.2013
| Ausgabe 10/2013
Punktlandung in der Ulmer Wissenschaftsstadt
Science Park

Die Gebäude sind aufgeständert – auch, um physikalisch einen möglichst geringen „Footprint“ zu hinterlassen.
Foto: ATP/Thomas Jantscher
Die intelligente Stapelung der Funktionsflächen macht es möglich: Nicht nur der ökologische, sondern auch der physische „Fußabdruck“ eines Betriebsgebäudes für BMG MIS, einem Hersteller von LCD-Informationssystemen, in der Wissenschaftsstadt Ulm, konnte deutlich reduziert werden. Der Siegerentwurf eines Wettbewerbs stammt von ATP Architekten und Ingenieure Zürich/Innsbruck.
Rubrik: Bauen